I-Wurf Welpentagebuch
Hier berichten wir über Aktuelles aus der Welpenstube und insbesondere über die Entwicklungsschritte der 10 kleinen Racker.
Neonatale Phase 1. und 2. Lebenswoche
Erste Lebenswoche 30.04. – 06.05.2023
Welpen sind Nesthocker und benötigen daher eine intensive Brutpflege seitens der Hundemutter. Unsere Aufgabe besteht darin, für eine optimale Pflege der Mutter-hündin und eine ideale Umgebung der Welpen zu sorgen. Die Hygiene spielt eine sehr große Rolle. So wird das Welpenzimmer und die Wurfbox mehrmals täglich gründlich gereinigt. Kommt Freja aus dem Garten zurück, wird sie ebenfalls zu-nächst einmal gesäubert. Auch muss die Temperatur im Welpenzimmer hoch genug sein, da die Welpen ihre Temperatur noch nicht regulieren können. Wir haben ca. 25 °C, ideal ist eine Temperatur in dieser Zeit zwischen 24 und 28 °C. Wir haben die Wurfkiste mit Vetbeds und Leintüchern ausgestattet, Pet-Wärmeplatten, Wärmflaschen und eine Infrarot-Wärmelampe ergänzen den Komfort.
Die Welpen beschränken sich in dieser Phase primär darauf, Milch aufzunehmen und viel zu schlafen. Sie können bereits Wärme empfinden, was dazu führt, dass sie im Lager eng bei Freja und bei ihren Geschwistern liegen. Zudem können die Welpen mit ihrer Wärmeempfindung das Gesäuge der Mutterhündin leichter finden, da dieses wärmer ist als die übrigen Körperbereiche. Charateristisch für diese Pha-se ist die Pendelbewegung des Kopfes bei der Suche nach der Milchquelle. Dabei sind Wärmesensoren relevant, die sich im Kopfbereich der kleinen Racker befinden.
Zusammenfassend: Die Welpen können in der neonatalen Phase Wärme empfinden und Pendelbewegungen mit dem Kopf ausführen sowie sich robbend vorwärts be-wegen. Die Welpen können noch nicht sehen, hören, ihre Wärme noch nicht regu-lieren und sich noch nicht lösen. Letzteres löst die Mutterhündin aus, indem sie ihre Welpen beleckt.
Es ist sehr spannend zu beobachten, wie mobil und zielstrebig sich die Welpen zur "Milchbar" von Freja bewegen. Alle 10 Welpen zeigen sich geschickt beim Säu-gen und in den Ruhephasen dazwischen relaxed. In der ersten Lebenswoche gibt es verschiedene "Herausfordungen" bzw. "Anforderungen" hinsichtlich der Wurfbe-treuung. Freja liebt es ab dem 3. Tag, zwischen ihren Säugephasen in den Garten zu gehen, um dort durch die feuchte Wiese zu streifen, um sich dort in kühlen "vermeintlichen Wurfhöhlen" unter dem Baumhaus, im Carport oder unter Büschen zu legen/zu suhlen. Dies ist insofern "spannend", da es die Welpen besonders in den ersten drei Lebenswochen, trocken, sauber und warm haben sollten. Freja möchte nicht nur immer wieder tagsüber, sondern auch in jeder Nacht ca. zwei Mal hinaus – unabhängig vom Wetter. Das bedeutet jedes Mal, wenn sie wieder herein kommt, muss sie gründlich abgeputzt und trocken gerieben werden, bevor sie wieder zu ihren Zwergen darf.
Freja lässt Aika, Kira und Franzi bereits im Laufe der ersten Woche ins Welpen-zimmer. Emily interessiert sich weniger für die Kleinen und möchte gar nicht hin-ein und Mali darf erst später dazu. Freja soll vor allem viel Ruhe mit ihren Kleinen haben und nicht gestresst werden. Daher sorgen wir dafür, dass sich die anderen Hündinnen zu Beginn wenig im Welpenzimmer aufhalten.
24/7 - Wir betreuen Freja und ihre Babys rund um die Uhr. Tagsüber ist immer je-mand im oder nahe beim Welpenzimmer und in der Nacht schläft die ersten Tage jemand von uns im Welpenzimmer. Es sind auch in der Nacht Reinigungsarbeiten zu erledigen, Vetbeds/Leinzücher zu tauschen, Freja benötigt ca. alle 4 ½ - 5 Stunden Futter und muss hinaus in den Garten (dann wieder sauber hinein zu den Welpen).
Schön ist, dass sich die Kleinen sich gut entwickeln, zielstrebig und ausgiebig trinken, mobil und vital sind und in den Trinkpausen fein zur Ruhe kommen. Und Freja geht es sehr gut. Sie ist sehr fürsorglich mit ihren Babys und kümmert sich Tag und Nacht liebevoll um sie. Sie hat ein schönes, glänzendes Fell und haart nicht ab. Wir freuen uns sehr darüber und sehen der zweiten Lebenswoche mit Spannung entge-gen.
Zweite Lebenswoche 07.05. - 13.05.2023
Im Laufe der zweiten Lebenswoche haben die Welpen enorme Entwicklungsschritte vollzogen: Das Robben der ersten Lebenswoche hat sich zu ersten wackeligen Geh-versuchen gemausert, die Augen haben begonnen sich zu öffnen, es gibt erste Reaktionen auf Geräusche. Zudem suchen sich die Babys in der Wurfbox gezielter angenehme Ruheplätze - ganz unterschiedlich: manch eine/r liegt gerne auf bzw. an einer Wärmflasche, manch eine/r unter dem Welpenschutz, manch eine/r mitten in der Wurfbox, manch eine/r mit dem Rücken zur Wand der Wurfbox, andere wieder unter der Rotlichtlampe und/oder sie kuscheln sich gerne an ihre Wurfgeschwister. Auch die Schlafpositionen sind verschieden: von der Rückenlage über die Seiten- und Bauchlage ist alles vertreten. Auch die "Sprache" der Kleinen hat sich entwickelt, sie geben in spezifischen Situationen spezifische Laute von sich: Auf der Suche nach dem feinsten Ruheplatz, auf der Suche nach der Milchquelle oder nach dem Trinken beim "Schlafrankeln" ist ein kleines Laut-Spektrum zu vernehmen - das reicht vom lautstarken "Welpen-Winseln" über unterschiedlich lautes Raunzen bis hin zu wohligem Grunzen. Die motorischen Fähigkeiten haben sich auch anderweitig verändert, so können die Welpen sich hin- und herrollen, sich ein wenig aufsetzen, sich auch schon ein wenig auf Ihre Vorderläufe stemmen und ihre Köpfe deutlich und länger in die Höhe halten zum Wittern und Navigieren. Gegen Ende dieser Lebenswoche bieten wir den Welpen Versäuberungsplätze mit Zeitungen an, die Wurfbox hat nun einen weichen Bereich mit Vetbeds, der zum Liegen einlädt und das Areal mit Zeitungen zum Versäubern. Obwohl die Kleinen noch recht wackelig auf den Beinen sind, sind sie schon bemüht, sich Veräuberungsplätze zu suchen.
Zu unserem großen Bedauern haben es zwei kleine Welpen nicht geschafft, trotz engmaschiger tierärztlicher Begleitung und Betreuung rund um die Uhr.
Die anderen haben schön an Gewicht zugenommen, die Gewichtstabelle zeigt ein gewisses Spektrum. Wir wiegen die Welpen derzeit zwei Mal täglich, um zu sehen, ob alle regelmäßig und genug zunehmen. Diesbezüglich beobachten wir durchaus an verschiedenen Tagen bei den verschiedenen Welpen Unterschiede, so dass wir diejenigen, die im Laufe von 12 Stunden sehr wenig bzw. nicht zunehmen ein wenig mit Welpenmilch zufüttern. Dies sind nicht immer dieselben Welpen. Jede/r verschläft einmal eine "Mahlzeit" oder gelangt an eine Zitze mit weniger Milch.
Freja geht es ausgezeichnet, sie hat nach wie vor schönes, glänzendes Fell und frisst sehr gut. Sie bekommt hochwertiges Welpenfutter, das zugleich auch das Starter-Futter für die Kleinen sein wird. Sie bekommt nun alle 5-6 Stunden Futter, am Tag und bei Bedarf auch in der Nacht. Ihre momentanen Futterzeiten sind unterschiedlich, Freja zeigt an, wenn Sie etwas benötigt bzw. Interesse hat. Freja‘s Futter-Bedarf steigt aktuell mit dem Wachstum der Welpen. Natürlich ist ihre Milch sehr nahrhaft, dennoch benötigen die kleinen Fellnäschen ordentliche Mengen, die Freja sozusagen produzieren muss. Derzeit frisst sie ca. die vier- bis fünffache Menge ihrer üblichen Tagesration - das Motto: "all you can eat."
Feja liebt es, in Trink- und Betreuungspausen draußen im Kühlen zu sein: So liegt sie besonders gern auf den Steinen der Terrasse, die direkt ins Welpenzimmer führt. Oder auf dem Hundesofa, das dort ebenfalls steht. So hat sie die Kleinen im Blick und in Hörweite und kann jederzeit wieder zu ihnen hinein.
Freja achtet sehr auf Reinlichkeit, so versäubert sie die Welpen, die Wurfkiste und sich selbst fortfährend gründlich.
Übergangsphase 3. Lebenswoche 14. – 20.05.2023
Das Nervensystem entwickelt sich sozusagen entlang des Körpers, beginnend beim Kopf. Dort sind die elemen-tarsten Sinnesorgane sowie das Gehirn angesiedelt. Der Welpe kann zunächst lediglich Pendelbewegungen mit dem Kopf ausführen und mühsam vorwärts robben. Es ist spannend zu beobachten, wie die kleinen Racker immer wieder den Kopf in die Höhe halten und versuchen, zu navigieren. Dabei stemmen sie sich zum Teil auch schon auf ihre Vorderläufe. In einem nächsten Schritt kann das Hundekind den Kopf positionieren und halten, dann die Vorderbeine aufstellen und die Hinterbeine nachziehen, bevor auch diese aufgestellt werden können. Am Ende der dritten Lebenswoche sind die Welpen in der Lage zu hören, zu sehen, Wärme zu regulieren, ihre Muskulatur zu koordinieren, bereits erste eigene Neugier zu befriedigen sowie sich eigenständig zu lösen. Zudem entwickelt sich das Milchgebiss, die ersten Zähnchen zeigen sich und sind sehr spitz. Die Entwicklung des Milchgebisses dauert etwa bis zum vierten Lebensmonat an. Erste Spielchen mit den Wurfgeschwistern lassen sich ebenso beobachten wie Knabberversuche anderer Art.
Da die Kleinen nun deutlich aktiver sind, gibt es Veränderungen in der Umgebung. Sie können im Laufe der 3. Lebenswoche deutlich besser gehen, die Augen und Ohren öffnen sich und sie beginnen uns mehr und mehr wahrzunehmen. Mit diesen Entwicklungsschritten geht einher, dass sich die Welpen von ihrem Liegeplatz fort bewegen, um sich zu lösen. Diese Eigenschaft nutzen wir für die Erziehung zur Stubenreinheit. Dazu differenzieren wir die Unterlagen in der Wurfbox und im Welpenauslauf: Wir bieten ihnen neben die Vetbeds und anderen feinen Liegeplätzen nun Areale mit Kunstrasen an. Der Vorteil dabei ist, dass der Kunstrasen für die Welpen Ähnlichkeit mit echtem Rasen hat und, dass wir ihn sehr gut reinigen können und damit, durch die Wiederverwendung, einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisen können. Diese Strategie zeigt erste Erfolge, die Vedbeds bleiben zunehmend trockener, da die kleinen Fellnasen die Kunstrasenareale als Löseplatz zunehmend gerne annehmen. Wir tauschen diesen regelmäßig aus, so dass die Hygiene gewahrt bleibt. Es ist ein erster Schritt in Richtung Reinlichkeitserzie-hung.
Zudem haben wir im Welpenzimmer einen Welpenauslauf eingerichtet. Zwei Längen der Wurfbox bleiben inkl. Welpenschutz erhalten, da die Welpen sich gerne darunter legen. Die beiden anderen Längen haben wir entfernt und einen geräumiges Welpengehege aufgebaut. Auch gibt es Neues für die kleinen Flatis zu entdecken: Kuschel-tiere in verschiedenen Größen und Formen befinden sich ebenso im Welpenauslauf wie eine orthopädische Lie-gematte, auf die sie kraxeln können und die einen angenehmen Liegekomfort bietet. So werden auf verschiedenen ebenen Anreize geboten.
Das Welpenzimmer hat einen direkten Zugang zu einem geräumigen Welpengarten. Da die Welpen ihre Umwelt jetzt vermehrt wahrnehmen und auch so langsam die Temperatur ausgleichen können, öffnen wir im Lauf des Tages den Welpengarten, damit sie diesen entdecken können und auf Außengeräusche sozialisiert werden: Ver-kehrsgeräusche von der nahe gelegenen Straße, unsere Gartengeräte und jene der Nachbarn uwm. In den nächs-ten Tagen, sobald sie noch sicherer gehen und sich noch besser orientieren können, werden sie sich aktiv und eigenständig zwischen dem Welpenzimmer und Welpengarten bewegen.
Freja versorgt ihre Babys sehr liebevoll, gönnt sich auch zunehmend längere Intervalle außerhalb des Welpenare-als bzw. auf ihren erhöhten Liegeplätzen, von wo aus sie die Welpen im Auge behalten und sich zugleich Ruhe-pausen gönnen kann. Aika und Kira sind immer wieder bei den Welpen. Sie gehen sehr vorsichtig mit ihnen um und Aika „wacht“ ab und zu über sie, wenn Freja nicht in der Nähe ist.
Freja hat eine guten Appetit und frisst ca. 4 große Mahlzeiten am Tag. Darüber hinaus genießt sie kurze Spazier-gänge. Da sie jedoch etwas weniger Milch hat als erforderlich wäre, füttern wir die Welpen täglich zu. Im Laufe der 3. Lebenswoche ersetzen wir hier die Welpenmilch durch Welpennahrung. Diese nehmen die Kleinen sehr gut an und vertragen sie auch gut. Wir füttern sie einzeln von Hand, um sicherzugehen, dass alle ausreichend erhalten.
Prägungsphase 4. - 7. Lebenswoche / ab 21.05.2023
& sensible Phase 3. bis 15./16. Lebenswoche
An dieser Stelle gibt es einige Überschneidungen der verschiedenen Phasen. Man spricht auch von der sensiblen Phase, die von der 3. Lebenswoche bis zur 15./16. Lebenswoche an-dauert bzw. von der Sozialisierungsphase, die von der 4. bis zur 16. Lebenswoche verläuft. Wir beginnen hier mit der Prägungsphase, da diese sowohl Bestandteil der sensiblen Phase auch Bestandteil der Sozialisierungsphase ist.
Eine Prägung ist in dieser Zeitspanne von entscheidender Bedeutung, da sie nur in diesem Zeitfenster möglich ist. Die Welpen werden auf Menschen, Artgenossen, Gerüche, Geräusche und viele andere Einflüsse geprägt. Eine intensive Beschäftigung mit den kleinen Flatis gehört ebenso zu unseren Tätigkeiten, wie die Bereitstellung verschiedenster Erfahrungsräume (sie-he dazu „Unsere Zucht.“). In dieser Phase wird die Qualität der Beziehungen zum Menschen ebenso nachhaltig grundgelegt wie Bindungsfähigkeit, Aggressionsbereitschaft, Motivation, Gesellschaftsbedürfnisse und die Fähigkeit zur Eingliederung in eine Gruppe. Lern- und Erfah-rungsräume, Abwechslung und Vielfältigkeit von Reizen spielen hierbei eine große Rolle.
Wir legen allergrößten Wert auf eine möglichst optimale Prägung und Sozialisation unserer Welpen. Daher investieren wir sehr viel Zeit und Mühe in die Aufzucht und in die Bereitstellung vielfältiger Erfahrungsräume - ohne die kleinen Hunde zu überfrachten. Auch hier ist mit Maß und Ziel vorzugehen beziehungsweise: mit Herz und Verstand!
Die kleinen Schwarznasen werden zunehmend aktiver und setzen sich verstärkt mir ihrer Umwelt auseinander. Auch ihre Fähigkeiten verändern sich: sie werden schneller, können ihre Bewegungen besser koordinieren und spielen differenzierter mit ihren Wurfgeschwistern. Wir verbringen viel Zeit mit ihnen, z. B. auch in der Welpenbox und lassen uns von den kleinen Rackern 'entdecken.' Sie sollen möglichst viele positive Erfahrungen mit Menschen machen können.
Vierte Lebenswoche 21. - 27.05.2023
In der vierten Lebenswoche hat sich sehr viel getan. Ende der 4. Lebenswoche öffnen wir den Zugang zumn Welpengarten - gegen Mittag, aufgrund der eher kühlen Temperaturen. Die Kleinen beginnen, den neuen Erfah-rungsraum zu entdecken und nehmen die neuen Möglichkeiten sehr gut an. Manche rasten gerne draußen auf den Vetbeds, die mit Wärmflaschen versehen waren, damit sie es ja nicht zu kalt haben. Wir können ihren dabei zusehen, wie sie in kurzen Intervallen (ca. alle 2 Tage) ihren Radius im Welpengarten eigenständig erwei-tern. Die ersten Tage hielten sie sich vermehrt in der Nähe ihrer Liegeplätze auf, aber im Laufe der 4. Woche erkunden sie mehr und mehr auch die Umgebung. Auch hier steht noch, bis sie die Entfernung bis zu unserem Rasen zurücklegen, Kunstrasen als Löseplatz zur Verfügung.
Auch uns Zweibeiner nehmen die kleinen Racker im Laufe der vierten Lebenswoche vermehrt wahr und befinden uns für interessant.. Bis Anfang/Mitte der 4. Lebenswoche war primär die Mutterhündin wichtig.
Für die Nacht haben wir den Raum für Liegeplätze etwas erweitert und jenen zur Versäuberung ein wenig redu-ziert, damit möchten wir die Erziehung zur Stubenreinheit fördern. und mit neuen Zeitungen versehen.
Mit Ende der vierten Lebenswoche bekommen die Welpen ihre ersten Besuche. Diese sind wohl dosiert, sowohl vom Zeitfenster als auch von der Intensität her, damit wir die Ruhe/Ausgeglichenheit im Wurf beibehalten bzw. fördern können. Zudem säugt Freja ihre Welpen dann, wenn es ruhig ist und niemand sonst (außer ihren ver-trauten Menschen) in der Nähe ist.
Die Gehvesuche der Welpen werden deutlich sicherer und schneller und sie beginnen intensiver und ausdauernder miteinander zu spielen. Es gibt auch bereits die ersten Versuche, das bereitgestellte Spielzeug zu apportieren.
Mit Ende der vierten Lebenswoche initiieren wir, dass die Zwerge selbst und nicht mehr von Hand fressen.